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Wiener Moschee-Skandal: Spenden für Escort-Girls ausgegeben

Ein schwerer Skandal erschüttert Wien: Nach Medienberichten sollen Spendengelder einer Diyanet-Moschee nicht für religiöse Zwecke, sondern für Escort-Girls ausgegeben worden sein.

Erste Ergebnisse der Ermittlungen

Die Untersuchungen laufen bereits seit fünf Jahren. Wie die türkische Zeitung Sözcü berichtet, sollen Einnahmen aus Pilgerreisen, Opfergaben, dem Verkauf religiöser Bücher und sogar Bestattungsdiensten für Partys und Escort-Begleitungen genutzt worden sein. Mindestens vier Frauen sollen für eine Orgie gebucht worden sein.

Zwei führende Mitarbeiter der Türkisch-Islamischen Union in Österreich (ATIB) mussten inzwischen ihre Posten räumen. Die Diyanet begründete die Entlassungen mit „Disziplinlosigkeit und Inkompetenz“. Laut Sözcü soll einer der Betroffenen ein Verwandter eines ehemaligen AKP-Ministers sein.

Um die Ausgaben zu verschleiern, wurden sie angeblich als „Aufenthaltsgenehmigungskosten“, „Mieten“ oder „Ausgaben für Imame“ verbucht. Inspektoren, die den Fall prüfen wollten, seien zudem mit „Ausflügen und Freizeitangeboten“ bestochen worden.

Der Skandal sorgt auch politisch für Aufsehen. Die FPÖ wirft der Regierung vor, bei der Kontrolle solcher Organisationen „auf allen Ebenen versagt“ zu haben.

Die Ermittlungen dauern an. Sowohl in Österreich als auch in der Türkei wächst der Druck, den Skandal vollständig aufzuklären.

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